Name | Tel. | Bereich | |
Wolfgang Stöckmann | 04172/63678 | Gödenstorf | stoeckmann@meinhonig.de |
Kai Rassek | 0172/6475683 | Gödenstorf | kontakt@helferkreis-goedenstorf.de |
Cornelia Arndt | 0160/96242369 | Sozialarbeit | Conny.garstedt@yahoo.de |
Susanne Weyand | 04173/501038 | Wulfsen/Gastedt | Susanne.weyand@gmx.net |
Jürgen Dege- Rüger | 04173/581400 | Wulfsen/Garstedt | j.dege@t-online.de |
Birgit Lubig | 04172/5656 | Inter ZOB | Birgit.lubig@t-online.de |
Joachim Lewerenz | 04172/7716 | Salzhausen | Joachim.lewerenz@gmx.de |
Nobert Lühmann | 0170/3437773 | Eyendorf | norbert.luehmann@tesa.com |
Joachim Bartels | 0162/4009087 | Eyendorf | Joachim.bartels@web.de |
1. Begrüßung Teilnehmer und Gast: Herrn Kaminski
2. Kurzbericht der jew. Initiativen zur aktuellen Situation vor Ort
3. Sprachförderung aktueller Stand (Wilfried Bolte)
4. Gespräch mit Herrn Kaminski
Anschluß Aussprache und Diskussion (kursiv Position der Flüchtlingsinitiativen)
Nächstes Treffen der Flüchtlingsinitiativen: 14. Juni 2016, 19 Uhr, Buchholz Rathaus-Kantine, Themenanregungen:
Aktuelle Flüchtlingssituation in der Samtgemeinde Salzhausen
Die Verwaltung stellt die aktuelle Situation vor und berichtet, dass die bestehenden Wohnanlagen größtenteils verdichtet wurden. Zurzeit sind insgesamt 320 Flüchtlinge samtgemeindeweit untergebracht.
In Toppenstedt steht eine weitere Wohnanlage mit 72 Wohnplätzen in der Entstehung und wird voraussichtlich Anfang bis Mitte März bezogen werden können. In der Gemeinde Vierhöfen gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Grundstück schwierig. Dort ist neben der Grundstückssuche auch ein Vorschlag aus den Reihen des Gemeinderates nach einer „Nulllösung“ Gegenstand der momentanen Beratungen. Aussagen zum Standort Vierhöfen und der Bezugsfertigkeit der geplanten Wohnanlage können derzeit aus zuvor genannten Gründen nicht getroffen werden. Das Bestreben der Samtgemeinde, wie auch des Landkreises ist es jedoch, zeitnah auf eine Entscheidung hinzuwirken und die Gemeinde Vierhöfen vor dem Hintergrund einer gleichmäßigen Verteilung ausländischer Flüchtlinge im Bereich der Samtgemeinde nicht aus der Pflicht zu entlassen. Mit Bezug der Unterkünfte in Toppenstedt und Vierhöfen wären bei voller Belegung ca. 440 Flüchtlinge in der Samtgemeinde untergebracht.
In diesem Zusammenhang wird darum gebeten, den Helferkreisen zur besseren Transparenz mitzuteilen, wie viele Flüchtlinge die Samtgemeinde aufgrund von Statusänderungen, Wegzug, Abschiebungen etc. verlassen haben.
Dazu wird mitgeteilt, dass der Landkreis zugesagt hat, der Samtgemeinde zukünftig aktuelle Statistiken zur Verfügung zu stellen, die dann auch an die Koordinatoren weitergeleitet werden.
Festnetzanschlüsse/Internetzugänge/W-LAN
Es wird darauf hingewiesen, dass es in den Wohnanlagen Eyendorf und Gödenstorf noch immer keinen Festnetzanschluss/Internetzugang für Hausmeister, Sozialarbeiter und Wachdienst gibt. Generell kann den Flüchtlingen in allen Wohnanlagen der Samtgemeinde keine kostengünstige Internetnutzung angeboten werden. In Hanstedt und der Elbmarsch sollen sich die Samtgemeinden in dieser Angelegenheit eingebracht haben.
Herr Pott sagt zu, sich in dieser Angelegenheit mit den beiden Samtgemeinden in Verbindung zu setzen und Informationen dazu einzuholen. Darüber hinaus soll auch mit dem Landkreis über dieses Thema gesprochen und nach Lösungen gesucht werden. Über das Ergebnis wird berichtet.
Über die immer noch fehlenden Festnetzanschlüsse/Internetzugänge wird Herr Pott nochmals mit dem verantwortlichen Mitarbeiter des Landkreises sprechen.
Betreuung der Flüchtlinge in Garlstorf
Frau Petersen trug vor, dass dem Landkreis in der Unterkunft „Lüneburger Straße“ eine weitere Wohnung angeboten wurde. In diesem Zusammenhang wurden die Arbeit des Hausmeisters und die soziale Betreuung der Flüchtlinge durch die AWO angesprochen. Die Arbeit der AWO sei zwar gut, aber zeitlich mit 2 Stunden pro Woche bei weitem nicht ausreichend. Herr Pott wird sich mit dem Landkreis in Verbindung setzen und auf dieses Problem hinweisen. Ziel: den Betreuungsumfang entsprechend der Belegung anzupassen. Über das Ergebnis wird berichtet.
Willkommenskurse der KVHS
Für die Flüchtlinge in Eyendorf, Garlstorf und Gödenstorf sollen Willkommenskurse ausgerichtet werden. Herr Haddouda-Schwenk wird zeitnah Verbindung mit der KVHS aufnehmen und die Kurse beantragen. Über das Ergebnis wird er berichten.
Übersetzungen
Neben Übersetzungen ins Arabische sind zunehmend Übersetzungen in anderen Sprachen (z.B. Fasi) notwendig. Zurzeit gibt es nur sehr eingeschränkt Personen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die Dolmetschertätigkeit ausführen können. Die Verwaltung wird sich dieses Problems annehmen und nach Lösungen suchen. Über das Ergebnis wird der Koordinatorenkreis unterrichtet.
Verteilung der METRO-Spende
Über die Verteilung der o.g. Spende wurde beraten und mit Übereinstimmung nachfolgende Regelung getroffen:
Auf die Helferkreise werden 30% der Gesamtspende verteilt. Die Wohnunterkünfte in Toppenstedt und Vierhöfen werden mit berücksichtigt. Insgesamt wird also auf 7 Helferkreise/Einrichtungen flüchtlingsabhängig verteilt (30% geteilt durch Gesamtanzahl der Flüchtlinge multipliziert mit Anzahl der Flüchtlinge der Wohnanlage=zur Verfügung stehender Spendenbetrag). Der Spendenbetrag wird dem jeweiligen Spendenkonto gutgeschrieben. Die Berechnung erfolgt in den nächsten Tagen und wird per E-Mail mitgeteilt.
In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass die Spende für Material gedacht ist (z.B. für die Unterrichtsver-sorgung: Whiteboard, Tafel, Schulbücher etc.), dass nachhaltig für die Flüchtlingsbetreuung verwendet bzw. eingesetzt wird. Ein entsprechender Nachweis hierüber muss dem Spender auf Verlangen vorgelegt werden können.
Die Arbeit der Fahrradgruppe soll unterstützt und neu organisiert werden. Ziel ist die Einrichtung einer kleinen Fahrrad-werkstatt im Kanefendt-Schuppen mit regelmäßigen Öffnungszeiten als Anlaufpunkt für alle Flüchtlinge der Samt- gemeinde, die Schäden an ihren Rädern behoben haben wollen. Ggf. Reparatur der Räder unter Anleitung, also mit Beteiligung der Asylbewerber.
Für den Aufbau werden bis zu 40 % der Gesamtspende eingesetzt.
Anmerkung: Aufgrund der hohen Anzahl reparaturbedürftiger Fahrräder, vor allem Kinderfahrräder, soll zeitnah ein Gespräch mit den Mitgliedern der Fahrradgruppe geführt werden um Machbarkeit und organisatorische Maßnahmen für die Umsetzung durchzusprechen.
Über das Ergebnis wird berichtet.
Bis zu 30% der Gesamtspende sollen in die Herrichtung und Ausstattung einer Unterrichtsräumlichkeit in Garstedt eingebracht werden. Hier ist noch nicht 100%tig sicher, ob diese Räumlichkeit tatsächlich zur Verfügung stehen wird. Dies klärt sich voraussichtlich bis Ende Februar/Anfang März. Über den Ausgang wird berichtet. Sollte die Umsetzung der geplanten Maßnahme nicht erfolgen können, etwa weil die Räumlichkeit doch nicht zur Verfügung stehen wird, sollen die restlichen 30 % auf die 7 Helferkreise verteilt werden.
Protokoll der Auftaktveranstaltung „zusammen aktiv!“ am 15.12.2015 in der KVHS
Mittels eines Workshops durch 1-2 Teilnehmerinnen und Teilnehmern je kreisangehörige Kommune und der bekannten Fortbildungsanbieter sollten die Fortbildungsbedarfe für die in der Flüchtlingshilfe engagierten Ehrenamtlichen ermittelt werden, damit das Fortbildungsangebot im Landkreis Harburg
- thematisch und vom Zeitumfang bedarfsorientiert ist,
- Anbieter nicht konkurrieren sondern sich sinnvoll ergänzen und
- kreisweite thematische Workshops für alle Ehrenamtlichen unter dem Motto zusammen aktiv! nachfrageorientiert gemeinsam durch die KVHS, die Agentur fürs Ehrenamt und die Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe ausgerichtet werden können.
I. Bestehende Angebote für die Ehrenamtlichen bzw. auch Angebotsideen der Anbieter:
ANGEBOTE DER INSTITUTIONEN
II. BEDARFE DER EHRENAMTLICHEN
Die Workshopteilnehmer/-innen waren erstaunt über das breite Angebot unterschiedlicher Anbieter. Hieraus ergibt sich, dass das derzeitige Angebot im Landkreis Harburg derzeit nicht transparent ist.
Die Bedarfe wurden erläutert und soweit möglich zu den bestehenden Angeboten platziert. Geäußerte Fortbildungs-bedarfe waren zum überwiegenden Teil mit den bestehenden Angeboten deckungsgleich. Viele Äußerungen bezogen sich auf strukturelle Maßnahmen. Da dieses nicht dem Inhalt der Veranstaltung zum Thema der Fortbildungsbedarfe entsprach, wird Frau Köchel die strukturellen Bedarfe dem Leiter der Abteilung Migration beim Landkreis vorlegen.
III. Identifizierung der Handlungsfelder in zwei Gruppen
Zusammenfassung und Ausblick
Es besteht im Landkreis Harburg eine große Nachfrage nach Fortbildungsangeboten, die bisher nur zum Teil abgedeckt werden und mangels Transparenz auch nicht allen bekannt sind. Das gilt nicht nur für den Fortbildungsbedarf als solches sondern auch für die kreisweiten inhaltlichen Quervernetzungen. Ein hoher Bedarf besteht an der Begleitung in unterschiedlichen Formaten von Ehrenamtichen, die im Bereich der Flüchtlingshilfe Die Ergebnisse der Veranstaltung tragen zur Vorbereitung des ersten Ehrenamtsworkshops zusammen-aktiv! in der KVHS bei. Hier stellt der Landkreis spezielle Fortbildungen und Informationen bereit, die das bisherige Angebot erweitert. Gleichzeitig haben die Ehrenamtlichen dort die Möglichkeiten, sich zu künftigen Fortbildungswünschen zu äußern. Somit ist ein kreisweiter Prozess angestoßen, auf den künftig gemeinsam mit Ehrenamtlichen und den Anbietern gemeinsam aufgebaut werden kann.
Übereinstimmend wurde beschlossen, zukünftig Besprechungen der Koordinatoren regelmäßig auszurichten. Ziel ist, sich auszutauschen und Fragen, die sich aus der Tätigkeit in den Helferkreis
ergeben, untereinander oder mit Unterstützung der Verwaltung zu klären.
An den Besprechungen sollen die Leitung des Inter-ZOB und die Koordinatoren aller Helferkreise oder im Verhinderungsfall deren Vertreter teilnehmen. Der Teilnehmerkreis ist bewusst klein
gehalten. Die Sitzungen sollen unkompliziert und pragmatisch ausgerichtet werden.
Vorgeschlagen wurde, zukünftig die Sitzungen im mittleren Monat eines Quartals, und da am 2. Dienstag des Monats, ab 08:30 Uhr im Rathaus, Sitzungszimmer, abzuhalten.
Daraus folgt fürs nächste Jahr: 09.02.2016, 10.05.2016, 09.08.2016, 08.11.2016 jeweils 08:30 Uhr
PC – Spende der Oberschule Salzhausen:
in den Helferkreisen sollte geprüft werden, ob aus der Spende Geräte für die Aus- oder Weiterbildungen benötigt werden. Die Anzahl der benötigten Geräte soll der Verwaltung, Salem
Haddouda-Schwenk, mitgeteilt werden.
Den Informationen der Oberschule nach sollen die Rechner mit dem Windows Betriebssystem 7 und den Programmen Office 2003 ausgestattet sein. Die PC´s sind ausschließlich zur Ausbildung/
Weiterbildung und nicht gewerblich zu nutzen.
Räumlichkeiten:
es wird angefragt, warum nicht die Räumlichkeiten der Feuerwehr in den Gerätehäusern genutzt werden können.
Antwort der Verwaltung: in den Feuerwehrgerätehäusern lagert neben Großgeräten eine Vielzahl an kleineren Ausrüstungsgegenständen für deren Vollzähligkeit die entsprechende Feuerwehr/jedes
Feuerwehrmitglied in vollem Umfang verantwortlich ist. Nicht in jedem Feuerwehrgerätehaus können die begehrten Räumlichkeiten voneinander durch Abschließen der Türen getrennt werden. Gerade im
Einsatzfall ist das schnelle Ausrücken der Feuerwehr dadurch gefährdet. Hinzu kommt, dass auch die Mitglieder der Feuerwehren ihren Dienst ehrenamtlich verrichten. Daher sollen die Mitglieder,
die eine Funktion innerhalb der Wehr verrichten uneingeschränkten Zugang (den gesamten Tag über) zu ihren Gerätschaften und dem PC-Arbeitsplatz (der im Schulungsraum der Wehr eingerichtet ist)
haben.
Es soll, ggf. auch über die jeweilige Gemeinde, nach anderen Räumlichkeiten gesucht werden.
Die Verwaltung sagt zu, bei der Suche nach Räumlichkeiten in Garstedt und Wulfsen behilflich zu sein. Sollte die Suche erfolglos bleiben, wird die Verwaltung nochmal mit den Feuerwehren
sprechen.
Fahrtkosten für ehrenamtlich Helfer:
weder der Landkreis, noch die Samtgemeinde kann Fahrtkostenzuschüsse an ehrenamtliche Helfer auszahlen. Die Verwaltung berichtet, dass das Land Niedersachsen zurzeit ein Programm zur Förderung
der ehrenamtlichen Tätigkeit auflegen will. Die Rücksprache mit dem Landkreis, Frau Köchel, hat ergeben, dass die Hintergründe und Modalitäten für eine Auszahlung momentan noch unklar sind. Fest
steht bisher nur, dass diese Förderung über die Landkreise abgewickelt werden soll.
Sobald es Informationen dazu gibt, sich also auch die Frage nach Fahrtkostenzuschüssen an ehrenamtliche Helfer klären lässt, wird die Verwaltung darüber informieren.
Haftpflichtdeckungsschutz:
Dazu hatte die Verwaltung die Helferkreise bereits über E-Mail unterrichtet. Den Haftpflichtdeckungsschutz in unbegrenzter Höhe kann von jedem Helfer, der im Auftrag der Samtgemeinde tätig ist,
in Anspruch genommen werden. Für Vereine oder Firmen gilt dieser Deckungsschutz über den KSA nicht. In diesem Zusammenhang wird darum gebeten, zukünftig der Verwaltung zu den
Koordinatoren-Sitzungen eine aktuelle Liste der Helfer vorzulegen.
In diesem Zusammenhang kommt die Frage auf, ob Fahrzeughalter, die ehrenamtlich tätig sind, einen Versicherungsschutz über die Samtgemeinde in Anspruch nehmen können, wenn in Schadenslagen Kosten
am Fahrzeug selbst zu tragen wären. Nach Rücksprache mit dem Kommunalen Schadensausgleich (KSA) können Einzelpersonen, die weisungsgebunden und unselbständig unter Aufsicht der Kommune in
dienstlicher Verrichtung einen Schaden am eigenen Fahrzeug erleiden und nicht die Schadensregulierung über die gegnerische Versicherung abwickeln können, Versicherungsschutz erlangen. Über die
Schadensregulierung entscheidet der KSA im Einzelfall. Eine pauschale Zusage der Schadensregulierung gibt es vom KSA also nicht.
Verdichtung:
Herr Pott stellt die Notwendigkeit der Verdichtung in den Wohnanlagen Salzhausen und Garstedt/Wulfsen dar. Ziel des Landkreises ist, solange wie möglich zu verhindern, dass Sporthallen oder
andere geeignete Objekte belegt werden müssen. Wann mit der Umsetzung begonnen werden soll, ist von mehreren Faktoren abhängig und zurzeit unklar.
In diesem Zusammenhang wird die Verwaltung darum gebeten, sich dafür einzusetzen, dass nach Verdichtung die Stelle des Sozialarbeiters auf eine Ganztagsstelle aufgestockt wird. Auch die
Verwaltung würde zwar die Aufstockung befürworten stellt jedoch klar, dass der Landkreis Harburg den Personaleinsatz in den Wohnanlagen federführend regelt. In diesem Zusammenhang berichtet Herr
Pott, dass der Landkreis den Einsatz eines Wachdienstes in verdichteten Wohnanlagen zugesichert hat.
Trotz der dargestellten Zuständigkeit sagt die Verwaltung zu, sich für eine Aufstockung der Stelle „Sozialarbeiter“ in verdichteten Wohnanlagen einzusetzen.
Gemeinsamer Spendenaufruf:
die Verwaltung wird gebeten, einen allgemeinen Spendenaufruf zu Gunsten aller Helferkreise zu starten. Hierbei sollte deutlich herausgestellt werden, für was das Spendenaufkommen verwendet werden
soll (z.B. für die Anschaffung eines Kopiergerätes).
Frau Beckmann wird den Spendenaufruf über die Homepage der Samtgemeinde veröffentlichen. Dieser könnte auf den Homepages der Helferkreise übernommen werden.
Frau Lubig schlug vor und bat darum, ihr zukünftig den Bedarf an Spenden zu beschreiben und mitzuteilen, damit die Spendenannahme zielgerichteter zu Gunsten der Helferkreise/Flüchtlinge erfolgen
kann.
Ergänzungen von Heike:
Weiter Einrichtungen in Toppenstedt und Vierhöfen Anfang des kommenden Jahres, Aufstockung in Salzhausen und Garstedt, weitere Anlage in Putensen Mitte 2016 und einzelne Häuser in der Samtgemeinde
Und jetzt denkt die Samtgemeinde auch über sozialen Wohnungsbau nach…- für die Folgewohnmöglichkeiten derer, die bleiben oder für länger eine Duldung bekommen.
Plissees fanden alle toll. Salzhausen ist sehr interessiert und möchte die "Daten" von uns.
Moderiert hat die Veranstaltung Heinrich Helms (Pressesprecher der Stadt Buchholz), der auch mit Wilfried Bolte gemeinsam eingeladen hatte. Ein Protokoll wird folgen.
Im ersten Top haben sich die regionalen Initiativen vorgestellt; es waren ca. 30 Personen anwesend.
Folgende Fragen (nicht vollständig dargestellt) wurden dabei für den Landkreis benannt:
- Arbeitssituation für Flüchtlinge (u.a. Praktika, Beantragung bei der Ausländerbehörde u.a. …)
- Probleme bei der Betreuung durch die Sozialarbeiter
- Wohnen, zukünftiges Wohnen, Sozialwohnungen ….
- Folgebetreuung
- W Lan Netz für Flüchtlingsunterkünfte
- Internet Plattform auf Kreisebene für Ehrenamtler u.a.
- Deutsch- Kurse
- Aufenthaltsräume in den Unterkünften
- Politische Bildung für Flüchtlinge
- Informationen und Kenntnisse über Abschiebung
- Vernetzung von Ehrenamtlern mit Human Care.
Im weiteren Top hat Frau Layer und Herr Larsen (Kreisvolkshochschule) Ausführungen zu verschiedenen Programmen der Sprachförderung Deutsch gemacht. Es wurden kurz die Programme vom Land
Niedersachsen, vom Landkreis Harburg, der Bundesagentur für Arbeit sowie die ESF-BAMF-Maßnahme mit den jeweiligen finanziellen Töpfen vorgestellt. Es sollen überwiegend die neuen Flüchtlinge
davon profitieren sowie Migrant/innen mit Arbeitserlaubnis. Deutlich wurde, dass Seminarleiter und Unterrichtsräume fehlen. Die vorgesehenen Kurse sollen noch in diesem Jahr beginnen. In
Gödenstorf soll bereits ein Kurs ab dem 2. 11. anfangen.
Da die Zeit schon sehr fortgeschritten war, wurde der Punkt „Fragen der Initiativen untereinander“, soweit diese nicht schon bereits zuvor angesprochen wurden, auf die nächste Sitzung vertagt.
Aus den obigen Punkten will die einladende Gruppe die prioritären Fragen und Probleme nach einer mögliche Rückmeldung der Teilnehmer bis nächster Woche an den Kreis weiterleiten. Weiterhin sollen
diese Themen bei einer Anhörung der Fraktion im Deutschen Bundestag vorgetragen werden (Herr Helms hat hierzu eine Einladung für Anfang November erhalten).
Das nächste Treffen soll am 9. Februar 2016 stattfinden. Es sollen etwa 3 Mal im Jahr solche Treffen stattfinden.
Ich hoffe, etwas ausführlicher als meine Kurzschilderung, wird das Protokoll sein.
Viele Grüße
Joachim Lewerenz
Impressum:
Helferkreis Gödenstorf
c/o Kai Rassek (webmaster)
E-Mail: kontakt@helferkreis-goedenstorf.de
Haftungsausschluss:
Rechtliche Hinweise
1. Haftungsbeschränkung
Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten
Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des
Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande.
2. Externe Links
Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter (“externe Links”). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der
externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf die
aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht, dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden
Inhalte zu Eigen macht. Eine ständige Kontrolle dieser externen Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen werden jedoch
derartige externe Links unverzüglich gelöscht.
3. Datenschutz
Durch den Besuch der Website des Anbieters können Informationen über den Zugriff (Datum, Uhrzeit, betrachtete Seite) gespeichert werden. Diese Daten gehören nicht zu den personenbezogenen Daten,
sondern sind anonymisiert. Sie werden ausschließlich zu statistischen Zwecken ausgewertet. Eine Weitergabe an Dritte, zu kommerziellen oder nichtkommerziellen Zwecken, findet nicht statt.
Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem Zugriff durch
Dritte geschützt werden kann.
Die Verwendung der Kontaktdaten des Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn der Anbieter hatte zuvor seine schriftliche Einwilligung erteilt oder es
besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer
Daten.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com